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 ---Erbkrankheiten:

 unsere Katzen sind alle auf genetische Ebkrankheiten negativ getestet

--- Impfen:

zum Thema impfen gibt es bei uns noch eine unschöne Vorgeschichte , denn wir haben 2006 unsere "Krümel" mit 11, und 2008 unseren "Tiegerbär" mit 13 Jahren durch das "Impfsarkom" verloren. (Ein Impfsarkom ist ein bösartiger Tumor, der sich nach
ca. 1-4 Monaten nach der Impfung nahe an der Impfeinstichstelle bildet)  Dieser Tumor kommt meist bei Katzen über 10 Jahren zum Ausbruch.
Unsere frühere Tierärztin hat uns schon damals gesagt , dass dieser ganze Impfwahnsinn absoluter Quatsch ist, und hat für ihre offene Haltung zu diesem Thema sogar Drohungen von Kollegen bekommen. Denn es handle sich bei den Impfeinnahmen schliesslich um das monatliche Grundeinkommen einer TA-Praxis.

Mittlerweile gibt es ja zahlreiche Studien zu diesem Thema, die eindeutig nachweisen das Impfungen mindestens 3 Jahre und länger halten. Hierzu gibt es auch ein tolles Buch von Monika Peichel das heißt "Haustiere impfen mit Verstand"  auch nachzulesen im Internet unter folgendem Link:


Mein Impfschema sieht folgendermassen aus:
Grundimmunisiereung  mit 11 Wochen und  14 Wochen .
Auffrischimpfung nach einem Jahr und Wiederholungsimpfungen dann im Abstand von 3 Jahren ( mit 1, 4, 7und 10 Jahren)bis die Katze 10jährig ist. Leukose nur im Kittenalter und danach noch einmal nach 1 Jahr.
Danach hat die Katze einen Lebenslangen Impfschutz, sofern sie keine Alterskrankheiten hat.



Audiometrietest in Narkose

für Katzen mit großem Weissanteil bei verdacht auf Schwerhörigkeit 
bei Zuchttieren muss das sein 
 
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